„Squid Game“ hat für Zuschauer unschöne Folgen… Netflix zahlt Millionen-Entschädigung!

Bereits seit 17. September 2021 läuft auf Netflix eine neue Hit-Serie: „Squid Game“ aus Korea. In der Serie geht es um ein futuristisches Spiel, bei welchem der Überlebende ein großes Preisgeld einsacken kann, dafür aber tödliche Aufgaben meistern muss.

Nachdem sich Netflix sicher ist, dass das die größte Serie aller Zeiten werden könnte, hat ein armer Mann aus Süd-Korea ganz andere Probleme: In der Serie kriegt Protagonist  Ki-hoon (Lee Jung-jae) eine Visitenkarte zugesteckt, auf welcher eine Telefonnummer zu sehen ist. Diese Nummer gehört jedoch dem Zuschauer im echten Leben und seitdem steht das Handy des Mannes nicht mehr still. Bis zu 4000 Nachrichten bekommt er pro Tag, ganz zu schweigen von all den Anrufen.

Netflix hat versprochen, diesen Fauxpax mit einem Schmerzensgeld in Höhe von 1 Millionen Won, also ca. 730 Euro, zu entschädigen.

Habt Ihr „Squid Game“ schon gesehen? Schreibt es uns in die Kommentare:

 

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Über Kamurocho-Ryo 4110 Artikel
Meine Liebe zum Film entflammte so richtig im Jahre 1993, als mein 11-jähriges Ich von der gigantischen Werbekampagne zu "Jurassic Park" gehirngewaschen wurde. Seit dem ist dies auch mein Lieblings-Film. Entgegen dazu, hängt mein Herz aber am asiatischen Kino und der ganzen Kultur. Ganz egal ob Japan, Philippinen, Thailand, Indonesien, China oder Korea, die Filme aus Asien sind immer etwas ganz besonderes und unendlich viel tiefer als der amerikanische Hollywood-Einheitsbrei. Spieletechnisch hatte ich eine hervorragende Kinderstube, soll heißen, NES und GAME BOY bevor viele weitere folgten. Bin dennoch ein Sega-Jünger. Lieblings-Regisseure: Hideaki Anno, Akira Kurosawa Lieblings-Spiele: Metal Gear Solid 1, Final Fantasy VII, Zelda - Ocarina of Time Lieblings-Film-Komponist: Jerry Goldsmith

2 Kommentare

  1. Nichts davon gesehen, aber als dekadenten Mist bezeichnen, so tief ist unsere sogenannte „Zivilisation“ inzwischen gesunken…

  2. Panem et circenses.
    Brot und Spiele.
    So tief ist unsere sigenannte „Zivilisation“ inzwischen gesunken.
    Nun ja, solange sich nur Erwachsene den dekadenten Mist anschauen, meinetwegen.
    Aber wenn jetzt schon KLEINKINDER in KiTas das nachspielen, stimmt was nicht. Da haben die ELTERN und gfs. GESCHWISTER versagt, und vermutlich gibt es auch keine oder nicht ausreichende Warnhinweise zu dem Film.
    Nota: ICH schaue mir das nicht an; die Beschreibung des Sujets genügt.
    Die Frage ist: wie weit sind wir noch von der Realisierung eines derart perversen „Spiels“ entfernt?
    Jahr – oder eher Tage? – Ich vermute, letzteres.

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