Christopher Nolan ist ja bekannt dafür, dass er die meisten Spezial-Effekte in seinen Filmen, wo es nur geht, praktisch bewerkstelligt und auf digitale Effekte aus dem Rechner weitestgehend verzichtet.
Mit „Tenet“ nun hat er sich aber selbst unterboten, wie er in einem Interview mit ICG Magazine verriet.
Während Filme wie “Avengers-Endgame“ 2000 dieser digitalen Effekt-Einstellungen bietet, kommt “Batman Begins“ auf 620. “Inception“ hatte sogar nur 500, gefolgt von “The Dark Knights Rises“ mit 450.
Der Rekord für die wenigsten VFX-Shots, so der englische Fachbegriff, in einem Christopher Nolan geht aber laut eigener Aussagen an “Tenet“. Dieser hat nur 300! Das kann man auch leicht glauben, denn wenn man bedenkt, dass Nolan eine Boeing 747 gekauft hat, nur um sie am Set zu sprengen, überrascht es nicht, dass der Film das digitale Schlusslicht bildet.
“Tenet“ wird in Deutschland am 27.August in den Kinos anlaufen.
Was findet Ihr besser? Digitaler Budenzauber oder handgemachte Effekte? Schreibt es uns in die Kommentare:
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