Arnold Schwarzenegger reflektiert in einer neuen Netflix-Dokumentation über sein bewegtes Leben und lässt dabei auch seine „Fehler“ nicht aus. Im ersten Trailer zur Doku „Arnold“ spricht der emotionale Schwarzenegger über die schwierige Trennung von seiner Ex-Frau Maria Shriver und den „Schmerz“, den er seiner Familie als 75-Jähriger zugefügt hat.
Die dreiteilige Dokumentarserie, die ab dem 7. Juni auf Netflix gestreamt werden kann, verfolgt Schwarzeneggers Weg von seiner Herkunft aus Österreich bis zu den höchsten Höhen des amerikanischen Traums.
Unter anderem spricht er auch über den ersten großen Flop seiner Karriere: „Last Action Hero“. Der Film wurde vollmundig als der „Jurassic Park“ Killer beworben, konnte dieses Vorhaben jedoch nicht erfüllen. Der Film spielte 1993 lediglich 137 Millionen US-Dollar ein.
Wie Arnie nun selbst sagte, enttäuschte ihn das so sehr, dass er tagelang niemanden sehen wollte. Er wäre richtig sauer gewesen und das Ganze wäre so peinlich für ihn gewesen.
James Cameron meinte sogar, dass er sich zu der zeit angehört habe, als ob er ein Kind sei, dass in seinem Bettchen weine. Es wäre das einzige Mal gewesen, dass Cameron Arnie richtig traurig erlebt habe.
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