Das Scarlett Johansson nicht auf der Leinwand als „Black Widow“ schlagkräftig ist, hat sie jetzt auch im echten Leben bewiesen: Sie hat den Mega-Konzern The Walt Disney Company wegen Vertragsbruch verklagt!
Scarlett Johansson hatte nämlich einen Vertrag mit dem Mausehaus geschlossen, welcher besagt, dass sie von dem Einspielergebnis des Film auch die Höhe ihres Gehalts abhängt. In diesem Vertrag ist die Rede von einer exklusiven Kinoauswertung, welche nicht erfolgt ist. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer: Disney veröffentlichte den Film nicht nur im Kino, sondern auch im Stream bei Disney+.
Kurz darauf veröffentlichte Disney folgendes:
Disney gives a „no merit whatsoever“ response to Johansson’s pay lawsuit and calls it „sad and distressing in its callous disregard for the horrific and prolonged global effects of the COVID-19 pandemic.“
— Brooks Barnes (@brooksbarnesNYT) July 29, 2021
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