„Blade“ im MCU: Produktionsprobleme und Veränderungen prägen die Reise des Vampirjägers auf die Leinwand

Die Produktion des MCU-Films „Blade“ hat eine turbulente Geschichte erlebt, die von Rückschlägen und Veränderungen geprägt ist. Der Film wurde 2019 auf der San Diego Comic-Con angekündigt, mit Mahershala Ali in der Rolle des Vampirjägers Blade. Seit der Ankündigung ist die Produktion jedoch alles andere als reibungslos verlaufen.

Ein neuer Bericht von Variety hebt einige der Probleme hervor, mit denen „Blade“ während seiner vierjährigen Produktion konfrontiert war. Der Film hat bereits „mindestens“ fünf verschiedene Autoren und zwei Regisseure durchgemacht. Das Drehbuch wurde mehrmals umgeschrieben und die Geschichte veränderte sich erheblich, einschließlich einer Phase, in der sie von Frauen dominiert war und Lebenslektionen enthielt. Blade wurde in dieser Phase kaum wiedererkannt.

Nach der Auflösung des WGA-Streiks wird Michael Green, Autor von „Logan“, wieder am Drehbuch für „Blade“ arbeiten. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie der Film mit seinem angeblich bescheidenen Budget von 100 Millionen Dollar abschneiden wird. Ursprünglich sollte „Blade“ im Jahr 2023 veröffentlicht werden, aber aufgrund der Produktionsprobleme wurde der Film auf 2025 verschoben, wobei der endgültige Veröffentlichungstermin weiterhin unklar ist.

Die Entscheidung, Mahershala Ali als Blade zu besetzen, kam nachdem der Oscar-prämierte Schauspieler Kevin Feige und Marvel mit Interesse an der Darstellung des Charakters innerhalb des MCU angesprochen hatte. Obwohl ursprünglich keine Pläne für einen Blade-Film vorhanden waren, konnte Marvel den Reiz von Ali, dessen Bekanntheit weiterhin wächst, nicht ignorieren.

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Über Georg Strenn 7835 Artikel
Alter: 45 Jahre Lieblingsthema: Horrorfilme, Action- und Endzeitfilme Lieblingsfilme: Freitag der 13., Zurück in die Zukunft, Halloween, Texas Chainsaw

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