Als wären der Ärger um das GOG-Release von „Devotion“(wir berichteten) und die zahlreichen technischen Probleme mit „Cyberpunk 2077“ nicht schon genug, gab es vor einigen Tagen schon erste Gerüchte zu Klagen von Investoren(siehe hier) gegen CD Projekt RED.
Nun erwiesen sich diese als bitterer Ernst für das polnische Entwicklerstudio, welches sich der ersten Sammelklage einer New Yorker Kanzlei stellen muss. So hätten Investoren durch die falschen Darstellungen CD Projekt REDs erhebliche Verluste erlitten und das Studio somit gegen Bundeswertpapiergesetzte verstoßen.
Es bleibt spannend, wie sich das alles weiterentwickelt und wie es für CD Projekt RED weitergeht.
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