Aus dem Dunstkreis von Activision Blizzard hieß es in den letzten Monaten eigentlich häufiger, dass man für das Jahr 2023 keinen vollwertigen „Call of Duty“-Teil plane. Zu groß war die Kritik an den vergangenen Teilen, vermutlich waren die Teams auch einfach zu ausgebrannt für neue kreative Impulse.
Doch schon seit einigen Wochen hört man, dass diese Pläne wohl über Bord geworfen wurden und man bei der baldigen Microsoft-Tochter sehr wohl eine 2023er-Ausgabe von „Call of Duty“ erwarten könne. In dem Verfahren mit der britischen CMA zwecks Übernahme kamen nun auch Dokumente ans Licht, die von „Modern Warfare 3“ als diesjährigem Ableger sprechen.
Weiterhin startete Activision bei Twitter eine „Umfrage“(die beiden Antwortmöglichkeiten waren „Ja“), ob man Inhalte wie Operator oder Waffen aus „Modern Warfare 2“ auch in den kommenden Teil übernehmen können soll. Bisher gibt es noch keine offizielle Ankündigung des diesjährigen „Call of Duty“, spätestens zur gamescom in vier Wochen sollte man dann aber mehr wissen.
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