Die Entscheidung zum Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard rückt immer näher und so kommen auch immer mehr Details der verschiedenen Anhörungen ans Tageslicht. Denn neben den vielen Befragungen von Microsoft, musste auch Sony gewisse Angaben zur PlayStation-Plattform machen.
Durch eines dieser Papier kam nun heraus, dass man bei Sony gewisse Befürchtungen im Bezug auf die Qualität künftiger „Call of Duty“-Ports hat. So könne der Entwickler ja absichtlich Bugs und Fehler einbauen, so dass die Version auf der PlayStation im Vergleich zu anderen Plattformen minderwertiger wirkt.
Im gleichen Zuge wurde aber auch bekannt, dass sich Microsoft nicht gegen eine Veröffentlichung von „Call of Duty“ im Rahmen von PlayStation Plus wehren würde. Und das schon ab Tag 1, also dem Releasedatum des Shooters.
Im Laufe des April wird zumindest schon einmal mit einer Entscheidung der EU gerechnet. Mal sehen, wie dieses Drama ausgehen wird.
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