Das ist…krank – VR-Headset kann Spieler*in töten

9. November 2022 Christian Suessmeier Games, Virtual Reality, Newsarchiv 0

So sehr man mit Videospiel-Gerätschaften Spaß haben kann, so seltsam sind manche Auswüchse auch. Man denke nur an die Painstation, die dem Verlierer bei einer Partie „Pong“ ordentliche Schmerzen zufügen konnte. Und nun das…

Denn der Gründer von Oculus und Erfinder des Rift-Headsets, Palmer Luckey, hat nun etwas ganz Besonderes vorgestellt. Basierend auf der Animeserie „Sword Art Online“ hat er nämlich ein Headset entwickelt, welches seinen Nutzer töten könnte.

In der Vorlage sterben die Spieler*innen nämlich, wenn sie im VR-Spiel getötet werden. Auch in dem von Luckey konzipierten OQPNVG sei dieses Feature vorhanden und würde mit drei Sprengladungen das Gehirn des Spielers bzw. der Spielerin explodieren lassen.

Auf Twitter hat er das Headset nun enthüllt und beschreibt seine Gedanken dazu. Hoffentlich meint er das nicht ernst…

 

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Nachdem ich schon in jungen Jahren Prinzessinnen aus den Klauen bösartiger Reptilien rettete und mich mit einem kleinen Raumschiff durch das Weltall ballerte, ließ mich die Faszination Videospiele nicht mehr los. Besonders japanische Spiele haben es mir angetan, außerdem war ich auch immer ein großer Fan von spezielleren Konsolen wie dem Sega Saturn. Ein Herz für Außenseiter quasi! In Sachen Spielen verehre ich die "Yakuza"-Reihe, mag filmische Abenteuer wie "The Last of Us" und absolviere gerne mal eine Partie "PES" zwischendurch. Ansonsten schlägt mein Herz aber auch für den japanischen Film, Regisseure wie Shion Sono, Shinya Tsukamoto oder Takeshi Kitano sind einfach Gold wert. Weiterhin investiere ich meine Zeit aber auch gerne in Comics und dem kreativen Arbeiten(Schreiben, Zeichnen...).
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