Bereits in „Zelda: Breath of the Wild“ gingen die Waffen nach Benutzen kaputt. Diese Mechanik störte bereits damals Spieler wie Kritiker. Die begrenzte Haltezeit der Waffen haben die Entwickler nun auch in „Zelda: Tears of the Kingdom“ mitgenommen. Aber warum halten die Waffen eigentlich nur begrenzt? Die Entwickler liefern eine Anwort.
Diese Antwort findet ihr in Purah’s Werkstatt im Spähposten. Wer dort einen Blick in das Tagebuch wirft, findet in den „Notizen zum Kataklysmus“ die Beschreibung, dass das Miasma nicht nur Schuld an den erkrankten Einwohnern Hyrule’s hat, sondern auch an der Tatsache, dass Waffen verschleißen. Verlängert werden kann die Waffen-Haltezeit mithilfe von Link’s Synthese-Fähigkeit. Jedoch funktioniert diese Erklärung nur für „Tears of the Kingdom“, denn der Kataklysmus inklusive Miasma passierte erst kurz vor dem Beginn des neuen Teils in der „Zelda“-Reihe.
Wie sehr stören euch die kaputt gehenden Waffen? Ist man diese Tatsache nicht ohnehin aus diversen anderen Titeln gewohnt?
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