„Diablo 4“ ist ein Titel, den man, wie schon seine Vorgänger, nicht bloß einmal durchspielt und dann deinstalliert. Für Motivation im Endgame hat Blizzard offenbar gesorgt.
Wer den Endboss besiegt hat und sich nach Langzeitmotivation umsieht, kann zu aller erst den Schwierigkeitsgrad nach oben drehen, um an bessere Beute zu gelangen. Auch die Finaldungeons sollen fortgeschrittene Maximal-Level-Helden motivieren. Auch das Paragonsystem soll dafür sorgen, dem Spieler eine Karotte vor die Nase zu halten. Dabei kann euer Charakter mittels Segen und Glyphen weiter verbessert und individualisiert werden.
Laut Blizzard soll es in Sanktuario 120 Dungeons unterschiedlicher Größe geben – da gibt es so einiges zu tun. Wer seinen Kodex der Macht vervollständigen will. begibt sich auf die Suche nach versteckten Aspekten.
PvP-Spieler machen sich auf den Weg zu den Feldern des Hasses, um gegen andere Spieler anzutreten. Dort können Splitter gesammelt werden. „Diablo 4“ soll laut einer Presseaussendung von Blizzard natürlich als waschechtes Live-Service-Spiel auch weit nach Release mit neuen Inhalten versorgt werden.
„Diablo 4“ erscheint bezeichnenderweise am 6. Juni 2023 für Windows PC, PlayStation 4 und 5 sowie Xbox One und Series X/S.
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