Enthält ein Spiel Bezüge zu aktuellen politischen Themen oder gar Kriegen, sollte eigentlich jedem Entwickler bewusst sein auf welchem dünnen Eis man sich bewegt. Zuletzt machte „Atomic Heart“ dies deutlich(siehe HIER), ein ähnlicher Titel wäre das umstrittene „Six Days in Fallujah“(siehe HIER).
Das Münchner Studio Lesser Evil hat nun mit „Death From Above“ aber die Geschmacklosigkeit in Reinform angekündigt. In dem Spiel geht es um den Einsatz von Drohnen in der Ukraine und das Ausschalten russischer Feinde durch diese, aktueller geht es also schon gar nicht mehr.
Bei dem Titel soll es sich um einen Arcade-Shooter handeln, der über Kickstarter finanziert werden soll. Immerhin hat Studio-Boss Hendrik Lesser angekündigt, dass man 30% der Einnahmen von Steam an ukrainische Hilfsorganisationen spenden will. Sobald der Titel seine Entwicklungskosten eingespielt hat, sollen es sogar 70% sein.
Wollt ihr euch noch ein paar Infos zu „Death from Above“ einholen, geht es HIER zur Kickstarter-Seite.
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