Die Story des kürzlich veröffentlichten Action-Rollenspiels „Forspoken“ war ursprünglich komplett anders. Das hat einer der Autoren der ersten Fassung, Gary Whitta, jetzt im Zuge eines Podcasts verraten.
„Forspoken“ von Square Enix und Luminous Productions hat bei den Kritiken, sowohl der Presse als auch der Spieler, eher durchschnittlich abgeschnitten. Hauptkritikpunkt ist die leere Open World. Aber auch die Isekai-Story von Alfre „Frey“ Holland und ihren Erlebnissen in der Fantasy-Welt Athia kam eher mau bei den Spielern und Gaming-Journalisten an.
Und diese Story ist es auch, die bis auf den Namen der Welt Athia laut Autor Gary Whitta nichts mehr mit dem Erstentwurf gemein hat. Er hat zum Start der Entwicklungsarbeiten neben der Fantasywelt Athia auch an der Story und der Mythologie des Universums mitgearbeitet. Bei Narrativen und Dialogen waren andere Autoren federführend. Mehrere Monate danach kamen die Verantwortlichen von Square Enix erneut auf die Autoren zu und teilten ihnen mit, dass sie mit der Story nicht zufrieden wären und einen kompletten Reboot anstreben. Da die Autoren anderweitige terminliche Verpflichtungen hatten, übernahmen die Arbeiten zum Story-Reboot andere Writer.
„Forspoken“ ist seit dem 23. Jänner 2023 für PlayStation 5 und Windows PC erhältlich.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-24 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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