„Fallout New Vegas“ war ursprünglich als Erweiterung gedacht

Die „Fallout“-Reihe feiert ihren 25. Geburtstag und da schwelgen die Beteiligten gerne mal in Erinnerungen. Auch die eine oder andere unbekannte Anekdote kommt dabei zum Vorschein. Eine davon gab Bethesda’s Todd Howard kürzlich zum Besten.

Bethesda wollte das sehr erfolgreiche „Fallout 3“ mit einer Erweiterung am Leben halten. Da alle Ressourcen für das damals in Entwicklung befindliche „Elder Scrolls V: Skyrim“ gebündelt wurden, musste man die Arbeiten an der Erweiterung auslagern. Dafür kam laut Howard nur Obsidian Entertainment in Frage, da dort „Fallout“-Veteranen wie Feargus Urquhart und Josh Sawyer beschäftigt sind und die „Fallout“ DNA am besten verstehen. Im Zuge der Arbeiten wurde aber klar, dass aus dem angedachten „Fallout 3“-Addon ein eigenständiges Spiel werden sollte. Der Rest ist Spielegeschichte – nach 18 Monaten erschien „Fallout New Vegas“, das zu Beginn zwar etwas Bug-verseucht war, aber gut gepatcht wurde und immer noch ein sehr beliebter Teil der Serie ist. Erst kürzlich äußerte sich Obsidian Entertainment und gab an, sehr gerne ein neues „Fallout“ machen zu wollen. Fehlt eigentlich nur noch der Auftrag von Bethesda.

Welcher „Fallout“-Teil ist euer Liebling?

 

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