Ende vergangener Woche wurde bekannt, dass „God of War: Ragnarök“ nicht nur für die PlayStation5, sondern auch noch für die PS4 erscheint. Doch leider wurde in diesem Zuge auch die Verzögerung des Releases auf 2022 zum Thema gebracht.
Und wie man manch toxische Gaming-Community so kennt, landeten recht bald die ersten Hass-Mails beim Entwickler Sony Santa Monica. Ein User wünschte sich zum Beispiel, dass eine der Entwicklerinnen von ihren Twitch-Usern vergewaltigt wird und man das Video dann streamen würde, so dass sie entlassen wird. Was zur Hölle?!?
Game Director Cory Barlog stellte sich sofort schützend vor seine Angestellten und machte klar, dass nur er an der Verschiebung und der Entscheidung zu einem PS4-Port schuld sei. Bei solchen Sachen muss man sich nicht wundern, wenn talentierte und kreative Köpfe der Videospiel-Szene den Rücken zudrehen.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar