Ein absolutes Worst-Case-Szenario: Mit dem letzten Tropfen Benzin und völlig abgebrannt, schafft es die Punkband ‚Ain’t Rights‘ gerade noch zu ihrem Gig in einer entlegenen Kneipe im amerikanischen Nirgendwo. Das Publikum besteht ausschließlich aus Nazi-Skinheads und der Plan, sofort nach dem Auftritt abzuhauen, scheitert, als sie unfreiwillig Zeuge eines brutalen Mordes werden. Der gnadenlose Anführer der Nazi-Gang, Darcy Banker (Patrick Stewart), befiehlt seiner Kampftruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich gemeinsam mit der Skin-Braut Amber (Imogen Poots) im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. Als der Bodycount steigt, müssen sich die Überlebenden etwas einfallen lassen, um dem grausamen Katz-und-Maus-Spiel ein Ende zu bereiten…
„Green Room“ (2015) ist ein durchgeknallt-blutiger Thriller, der Genre-Fans begeistern wird. Nachdem Regisseur Jeremy Saulnier mit „Blue Ruin“ (2013) Kritiker und Publikum gleichermaßen überzeugte, meldet er sich nun mit unter die Haut gehender Survival-Action zurück – mit überraschenden Wendungen, Punk- und Metalbeats sowie einem illustren Cast, darunter Anton Yelchin („Star Trek 2 – Into Darkness“), Patrick Stewart („X-Men“-Saga) in einer Paraderolle als das ultimative Böse und Imogen Poots („Need for Speed“) als Skinhead-Girl.
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