Der Schauspieler, der in den ersten beiden „Gremlins„-Filmen eine Hauptrolle spielte, äußerte die Hoffnung auf einen „dritten Film„, der jedoch kein Reboot sein soll. Chris Columbus, einer der ursprünglichen Schöpfer des Franchise, habe die Idee eines Reboots verworfen. Galligan erklärte, dass er nicht verstehen könne, warum Warner Bros. zwei Staffeln der Zeichentrickserie „Gremlins“ produziere und dafür erhebliche finanzielle Mittel aufwende, es sei denn, es gäbe eine langfristige Vision für das Franchise.
Besonders interessant ist Galligans Erwähnung eines möglichen „Endspiels“ in Form eines Live-Action-Films. Der Schauspieler betonte, dass ein Live-Action-Film in der Regel das lukrativste Format für ein Studio sei. Dabei verwies er auf den jüngsten Erfolg von „Super Mario Bros.„, der gezeigt habe, dass mit einem Realfilm erhebliche Gewinne erzielt werden könnten.
Trotz der Unsicherheiten bleibt die Aussicht auf „Gremlins 3“ vielversprechend. Die Produktion von zwei Staffeln der Zeichentrickserie könnte ein Hinweis darauf sein, dass Warner Bros. Discovery eine umfassende Strategie für das „Gremlins„-Franchise verfolgt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Pläne weiterentwickeln und ob die lang ersehnte Fortsetzung in Form eines Live-Action-Films Realität wird.
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