Noch Bevor Daniel Craig die Rolle des James Bond 2006 angenommen hatte, wurden viele Zweifel laut, ob das gut gehen soll und er zum Charakter passt. 15 Jahre später ist davon nichts mehr zu spüren und es macht sich sogar Wehmut breit. „Keine Zeit zu sterben“ wird nämlich Daniel Craigs Abschied vom britischen Super-Spion.
Auch wenn dieser Abschied bei den Kritikern nicht gut wegkommt, so lässt er ordentlich die Kassen klingeln. An diesem Wochenende startete der Film in 54 Märkten und sahnte umgerechnet gigantische 119,1 Millionen Dollar ab. Den größten Erfolg verbuchte der Spion natürlich in seiner Heimat: Im Vereinten Königreich kamen satte 14,9 Millionen Dollar zusammen.
Mr. Bond wird ab dem 06.Oktober auch in Amerika starten, was zu noch mehr Einnahmen führen wird, solange die Menschen dort nicht zu sehr auf die Kritiken achten.
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