Johnny Depp hat in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen seinem Unmut über die Oscar-Verleihung Luft gemacht. Depp war selbst bereits drei Mal für den Goldjungen der Academy nominiert gewesen, jetzt aber sagte er, dass er die Verleihung sogar hasse:
„Ich hasse den ganzen Gedanken dieses Wettbewerbs, bei welchem ein paar Schauspieler gegeneinander antreten. Es gibt ja auch keinen Preis für den besten Bediener eines Kamerawagens, den besten Friseur oder besten Klempner. Ich glaube einfach nicht an den Gedanken des Besten. Da bleibe ich lieber zu Hause und zeichne, statt zu diesen Veranstaltungen zu gehen“
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Find ich auch. Andere Leute machen ihre Jobs auch gut und trotzdem wird ihnen kaum Beachtung geschenkt (z.B einem Müllmann). Außerdem muss man sich ja nicht mit anderen messen, entweder ist man gut oder man trainiert bis man es ist.
Die Oscars sind für die Filmschaffenden so was wie ein grosses teures Firmenessen. Durch die exklusiven Geschenke, die die Schauspieler erhalten, vielleicht sogar wie ein Weihnachtsessen. Und wenn am Ende mehrere Filme danach „hat x Oscars / Oscar-Nominierungen erhalten“ aufs DVD- / BD-Cover schreiben darf, fördert dass bestimmt den Verkauf und ist gute Werbung. Aber das ganze als Wettstreit anzusehen, ja da gebe ich Johnny Depp recht, sind die Oscars völliger Quatsch.