In den letzten Jahren hat sich Sony mit der PlayStation vor allem in Sachen starker Singleplayer-Titel einen Namen gemacht. „Ghost of Tsushima“, „The Last of Us“ oder „God of War“…jeder dieser Titel war vor allem für Einzelspieler*innen eine echte Erfahrung.
Doch das ganz große Geld liegt in Live Service-Games wie „Fortnite“, „Apex Legends“ oder „Destiny“. Und genau in diese Richtung will der PlayStation-Konzern vermehrt investieren und hat hierzu einige neue Studios, darunter auch Bungie, erworben.
In einem Interview mit den Kolleg*innen von GamesIndustry äußerte sich nun PlayStation Studios-Boss Hermen Hulst über die Strategie in Sachen Live Service-Spielen. So wolle man nicht einfach zehn „Destiny“– oder „Fortnite“-Klone vermarkten, sondern arbeite an unterschiedlichen Genres für verschiedene Zielgruppen. Man wolle höchste Qualität abliefern und sei sich auch der Konkurrenzsituation bewusst. Welche Titel genau geplant sind, verriet Hulst nicht. Einer dürfte aber mit ziemlicher Sicherheit das Multiplayer-Spinoff von „The Last of Us“ sein.
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