In einem, 2019 an Entwicklerstudios verteiltem Papier, spricht Sony über die Bedeutung von Singleplayer-Spielen für die PlayStation-Marke. So würden PS4-User ihre Zeit vor der Konsole eher in Offline- wie in Onlinespielen verbringen. Da Singleplayer-Modi florieren würden, konzentriere man sich eher auf die Entwicklung von Story-lastigen Spielen.
Weiterhin enthüllt das Papier wohl auch den Grund hinter der neuen Aktivitäten-Funktion der PlayStation5. So hätten User vor allem mit vier Punkten ihre Probleme, darunter zum Beispiel die verbleibende Zeit bis man eine Mission endlich abgeschlossen habe. Aber auch das Suchen nach Lösungen und die Vermeidung von potentiellen Spoilern im Netz würden die Spielerinnen und Spieler Zeit und Mühen kosten.
Mit der neuen Funktion, so Sony weiter, wolle man Hürden beim Spielen beseitigen. Die PlayStation5 zeigt im Aktivitäten-Menü unter anderem an wie weit man in einem Kapitel fortgeschritten ist, bei Bedarf kann man auch Hilfe-Videos anschauen oder sogar an einen bestimmten Punkt im Spiel springen.
Hat jemand den Unterschied in der Grafik im neuen Spider-Man bemerkt?
Gibt ja Leute, denen die Sony Titel zu homogen sind. Während ich das durchaus bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen kann, hat mich bisher aber jedes davon zumindest gut unterthalten. Daher finde ich es gut, dass man vom gewählten Kurs in dieser Hinsicht nicht abweichen wird.