Normalerweise kann es einem Horror-Fan doch gar nicht zu brutal werden, oder? Nicht ganz, wie der Regisseur von „M3gan“, Gerard Johnstone, jetzt verkündet hat. Dieser erklärte jetzt den Fans nämlich, warum er das PG-13 Rating eigentlich viel besser als das Hard-R Rating findet. Der Film sei ohnehin bereits ziemlich PG-13 gewesen und da dachte er sich, könne er auch gleich diesem Pfand folgen. Zum einen habe Universal eine sehr große Werbe-Kampagne am Laufen und, was noch viel wichtiger sei, plante er eigentlich schon immer ein PG-13. Deshalb kamen ihm die Nachdrehs, welche etwas milder waren, wie gerufen. Sie würden die schrecklichen Szenen nun sogar verstärken, da der viel von dem Horror jetzt im Kopf stattfinde und der Film einfach runder wirke.
Zur Story:
Eine brillante Robotikerin einer Spielzeugfirma nutzt künstliche Intelligenz, um M3GAN zu entwickeln, eine lebensechte Puppe, die darauf programmiert ist, eine emotionale Bindung zu ihrer frisch verwaisten Nichte aufzubauen. Aber als die Programmierung der Puppe zu gut funktioniert, wird sie überfürsorglich gegenüber ihrer neuen Freundin… mit erschreckenden Folgen.
Ab 12.Januar 2023 in einem Lichtspielhaus in Deiner Nähe!
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