In einer aufsehenerregenden Enthüllung auf der D23 Expo des Disney-Konzerns wurden die Karten für den kommenden Marvel-Ensemblefilm „Thunderbolts“ offengelegt, der gegen Ende 2024 in die Kinos kommen soll. Der Film verspricht, ein packendes Kapitel im Marvel Cinematic Universe (MCU) zu sein, da er die Geschichte eines Teams aus Antihelden und reformierten Schurken erzählt, die Aufträge und Missionen übernehmen, ähnlich der „Suicide Squad“ von Marvels Konkurrenten DC.
Die Besetzung des Films wurde von „Variety“ enthüllt und präsentiert hochkarätige Stars, die bereits in vorherigen Marvel-Produktionen zu sehen waren. Florence Pugh wird erneut in die Rolle von Yelena Belova schlüpfen, die sie zuvor in der Serie „Hawkeye“ (2021) und dem Film „Black Widow“ (2021) verkörperte. Sebastian Stan wird als der langjährige Marvel-Charakter Bucky Barnes, alias „Winter Soldier“, zurückkehren, nach seinem Auftritt in der Serie „The Falcon and the Winter Soldier“ (2021). David Harbour wird ebenfalls wieder in die Rolle des Red Guardian schlüpfen, die er bereits im Film „Black Widow“ (2021) übernommen hat.
Darüber hinaus hat sich ein aufregendes Gerücht verbreitet, das einen legendären Filmstar mit dem MCU in Verbindung bringt. Laut einem Beitrag von Jeff Sneider im „The Hot Mic“-Podcast wird Harrison Ford in Erwägung gezogen, die Rolle von General Thaddeus „Thunderbolt“ Ross zu übernehmen, dem erbitterten Gegner des Hulks. Berichten zufolge könnte sich Ross in den „Thunderbolts“ sogar selbst in einen Hulk mit roter Hautfarbe verwandeln.
Bislang bleibt jedoch unklar, ob Harrison Ford das Angebot erhalten hat oder ob bereits eine Zusage vorliegt. Die Vorstellung eines MCU, das durch die Präsenz von Hollywood-Ikone Harrison Ford verstärkt wird, verspricht jedoch, die Erwartungen der Fans auf ein neues Level zu heben. Marvel-Fans dürfen sich somit auf ein actiongeladenes und prominent besetztes Spektakel freuen, wenn „Thunderbolts“ die Leinwände Ende 2024 erobert.
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