Die geplante Activision Blizzard-Übernahme ist für Microsoft mittlerweile sicherlich eine ziemlich aufwendige Sache. Denn Sonys Gegenwind wird stärker und auch einige Behörden wie die US-amerikanische FTC oder Großbritanniens CMA kümmern sich sorgfältig um den Deal und dessen Rechtmäßigkeit.
Aktuell musste der Xbox-Konzern gegenüber Letzterer Stellung beziehen und geht in seinem Bericht auf die Exklusivitäts-Regelungen von Spielen ein. Laut dieser können Spiele wie „Final Fantasy XVI“ oder „Silent Hill 2 Remake“ nur auf die Xbox kommen, wenn Sony den Herstellern, also in diesem Fall Square Enix und Konami, das Okay gibt. In den Verträgen gebe es gewisse Ausschlusskriterien für die Microsoft-Hardware.
Ob dies wirklich der Fall ist, hat Sony nicht offiziell kommentiert. Bekannt sind aber die teils zeit-exklusiven Verträge, so wird „Final Fantasy XVI“ zunächst für 12 Monate nur auf der PlayStation5 erhältlich sein.
Wer über Weihnachten viel Zeit hat und sich genau in das Statement von Microsoft einlesen will, kann das HIER tun.
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