In den letzten drei Monaten gab es sage und schreibe drei neue Weltrekorde im Bezug auf das teuerste Videospiel aller Zeiten. Mittlerweile gehört „Super Mario Bros.“ dieser Titel wieder, denn das Spiel wurde vor wenigen Wochen für zwei Millionen US-Dollar versteigert.
Dass Preise für Retro-Spiele überhaupt häufig jenseits von Gut und Böse liegen, ist mittlerweile bekannt, doch solche Summen nicht mehr normal. Das dachte sich auch YouTuber Karl Jobst und veröffentlichte ein Video mit schweren Vorwürfen gegen das verantwortliche Auktionshaus und die Firma, die das Grading der Spiele durchführt. Angeblich haben diese gemeinsame Sache gemacht, um den Wert der Spiele künstlich in die Höhe zu treiben.
Mittlerweile gibt es auch Statements der beiden Unternehmen, die die Vorwürfe natürlich von sich weisen und ihre Seriosität betonen. Laut Jobst gebe es aber noch weitere Hinweise, die er von einer Behörde prüfen lassen wolle.
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