Zum ersten Mal in der Geschichte der Videospiele wurde mit der PlayStation5 eine Konsole Jahre nach ihrem Launch nicht günstiger angeboten, sondern 50,-€ teurer. Schuld daran ist die aktuelle Situation um gestörte Lieferketten, hohe Energie- und Materialkosten.
Kurz darauf dementiert Phil Spencer, der Xbox-Chef höchstpersönlich, dass man eine Preiserhöhung bei der Xbox plane. Einige Wochen später sieht die Situation wieder ganz anders aus. So schließe man keine Teuerungen bei Konsolen, Spielen und Diensten wie Game Pass aus. Man habe, so Spencer weiter, lange Zeit stabile Preise bieten können, werde in Zukunft aber über Erhöhungen nachdenken.
Zumindest für das aktuelle Weihnachtsgeschäft konnte der Xbox-Boss ausschließen, dass man diese Anpassungen vornehmen wird.
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