Netflix hat angekündigt, in den nächsten vier Jahren rund 2,5 Milliarden Dollar in den Produktionsstandort Südkorea zu investieren, nachdem die koreanische Serie „Squid Game“ ein weltweiter Erfolg auf der Streaming-Plattform wurde. Nach einem Treffen zwischen dem südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol und Netflix-Co-CEO Ted Sarandos wurde diese Entscheidung bekannt gegeben. Die Investition wird dazu dienen, koreanische Fernsehserien, Filme und Drehbücher zu produzieren. „Squid Game“ allein hat in den ersten vier Wochen nach dem Start in 142 Millionen Haushalten weltweit über 1,65 Milliarden Stunden gestreamt und eine Fortsetzung ist bereits angekündigt. Netflix setzt somit weiterhin auf Südkorea als einen wichtigen Produktionsstandort und wird in den kommenden Jahren dazu beitragen, die koreanische Film- und Fernsehindustrie auf internationaler Ebene zu stärken.
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