Während Microsoft gestern zum letzten Geschäftsbericht einen kleinen Hoffnungsschimmer gab und eine bessere Xbox Series X-Verfügbarkeit für den Sommer 2021 vorhersagte(siehe hier), sieht es bei der Konkurrenz von Sony etwas düsterer aus.
Auch hier gab es im Rahmen des Geschäftsberichtes und einer Telefonkonferenz eine Prognose, die für das aktuelle Geschäftsjahr, also bis zum März 2022, keine großen Hoffnungen macht. So werde sich die Verfügbarkeit der Konsole vermutlich nicht bessern, so CFO Hiroki Totoki. Aktuell prüfe man, ob man weitere Lieferanten von Halbleitern gewinnen kann, zur Not denkt man auch über eine Anpassung der Hardware nach, um dem Teile-Mangel zu entkommen.
Mal sehen, wie und ob Sony dieses Problem lösen kann. Trotz der geringen Verfügbarkeit hat man aber immerhin schon mehr Konsolen als die PS4 im vergleichbaren Zeitraum verkauft.
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