Nach dem kürzlich erfolgten Steam-Launch von „Overwatch 2“ folgte ein massives Review-Bombing (lest hier unsere News) enttäuschter Spieler, was den Titel zu dem am schlechtest bewerteten Spiel machte. Jetzt reagieren die Entwickler.
Director Aaron Keller nahm im Zuge des Blizzard-Blogs Stellung zu den Bewertungen und blickte auch ein wenig in die Zukunft – zumindest was die Neuerungen für „Overwatch 2“ betrifft. Die Bewertungen seien für das Entwicklerteam natürlich alles andere als angenehm gewesen. Gleichzeitig konnte man aber einige neue Spieler begrüßen, denn es sei immer ein Ziel gewesen, den Helden-Shooter zugänglicher für neue Spieler zu machen.
Ein großer Teil der negativen Bewertungen bezieht sich auf die Streichung des versprochenen PvE-Heldenmodus. Das Feature wurde 2019 angekündigt und konnte letztendlich nicht umgesetzt werden. Jedoch will man bei Blizzard nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern nach vorne schauen. So sollen neue Maps, Missionen, Helden, Spielmodi, usw. „Overwatch 2“ stetig verbessern und interessanter machen. Und dann können sich die Spieler mit den PvE-Missionen, ein einigermaßen vergleichbares, wenn auch kleiner ausgefallenes Feature, über neue Inhalte freuen.
Was sagt ihr zu „Overwatch 2“ und das erfolgte Review-Bombing?
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