Seit November 2020 ist die PlayStation 5 zu haben, mehr oder weniger leicht. Dementsprechend sorgte kürzlich ein Bericht für Freude, der den Mangel an PS5-Konsolen für beendet erklärt hat. Jetzt scheint es neue Sorgen zu geben, die design-technischer Natur sein dürften.
Demnach kann es zu Schäden der Konsole führen, wenn sie vertikal aufgestellt wird. Das zumindest behauptet ein Bericht auf Wololo.net. Dahinter soll ein Konstruktionsfehler stecken, der die Flüssigmetallschicht zwischen dem APU-Chip und dem Kühlkörper betrifft. Offensichtlich kann nach längerer Zeit das Flüssigmetall auslaufen und somit einerseits für eine Überhitzung der Konsole und andererseits für einen Kurzschluss an einer Stelle sorgen, an die das Metall gelangt bzw. getropft ist. Offensichtlich ist eine fehlende Beschichtung an dieser Stelle dafür verantwortlich.
Was sagt Sony zu diesen Vorwürfen? Aktuell meint die zuständige Tech-Abteilung, dass es für die Kühlleistung keinen Unterschied macht, ob man sie vertikal oder horizontal aufstellt. Zu den Problemen betreffend des auslaufenden Flüssigmetalls hat man seitens des japanischen Konzerns noch kein Statement abgegeben.
Aufgrund dieser Berichte sollte man sich gut überlegen, wie man seine Konsole aufstellt.
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