Gerade befinden wir uns noch mitten in der Lebensspanne der aktuellen Konsolengeneration rund um Xbox Series X|S und PlayStation5. Doch hinter verschlossenen Türen – so viel sollte sicher sein – arbeitet man mit Hochdruck bereits an der kommenden Hardware-Generation.
Um die Spiele-Versorgung zum Launch zu sichern, bekommen viele Entwickler-Studios vorab Zugang zu Details über die neuen Konsolen und zu einem gegebenen Zeitpunkt natürlich auch Dev-Kits. Aufgrund des anstehenden Deals zwischen Microsoft und Activision Blizzard, könnte es bei der PlayStation6-Entwicklung nun etwas anders zugehen.
Gegenüber der FTC, die aktuell die Übernahme der „Call of Duty“-Mutter prüft, äußerte sich PlayStation-Boss Jim Ryan nämlich wie folgt. So würde Activision sicherlich keine Vorab-Infos über die PS6 bekommen, da man damit einem direkten Konkurrenten tiefe Einblicke geben würde. Er ist außerdem immer noch auf dem Standpunkt, dass Spiele für die PlayStation6 vermutlich nicht über den selben Funktionsumfang wie für die Konkurrenz-Hardware verfügen könnten.
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