Ubisoft hat mit der Veröffentlichung des letzten DLCs zu „Assassin’s Creed Valhalla“ die Geschichte um Eivor und seinen Raven Clan abgeschlossen. Aber der nahtlose Übergang zum nächsten Abenteuer in „Assassin’s Creed Mirage“ gelingt leider nicht.
Der neueste Teil des Franchises soll ja zu den Serienwurzeln zurückkehren und mehr auf Schleichen und Parkour-Gameplay setzen. Auch die Open World soll deutlich übersichtlicher ausfallen als in den Vorgängern. Aber trotzdem oder gerade deshalb, man weiß es nicht, gibt es Probleme bei der Entwicklung. Mitarbeiter der Website Insider Gaming wollen herausgefunden haben, dass die Entwicklung alles andere als rund und nach Plan läuft. Der Release von „Assassin’s Creed Mirage“ war ursprünglich für das Jahr 2022 vorgesehen, dann wurde er auf Anfang 2023 verlegt. Der bislang einzig existierende Trailer nennt nur das Jahr, ansonsten legt sich Ubisoft nicht auf ein Quartal oder gar Monat fest.
Dieselben Insider sprechen als Release-Zeitraum vom August 2023, wobei sich das natürlich weiter nach hinten verschieben kann, falls weiter Probleme bei der Entwicklung auftreten. Wenn es dann soweit ist, erscheint „Assassin’s Creed Mirage“ für PlayStation 4 &5, Xbox One & Series X/S, Amazon Luna und Windows PC.
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