„Resident Evil 4“ bekommt Kritik, da zu „woke“

Seit seinem Release vor rund zwei Wochen hat sich „Resident Evil 4“ sage und schreibe schon vier Millionen mal verkauft und ist somit auch ein heißer Kandidat für den Game of the Year-Award. Dennoch gibt es immer noch einiges an Kritik an dem Titel, so wurden vergangene Woche mit dem letzten Update zum Beispiel Mikrotransaktionen eingeführt.

Doch auch aus einer ganz anderen Ecke des Internets fliegt dem Spiel einiges an Unmut entgegen. So empfanden manche Spieler*innen die Synchronstimme von Ada Wong zu unerotisch und waren in ihren Äußerungen wieder so daneben, dass Sprecherin Lily Gao alle Posts ihres Instagram-Kanals löschte.

Auch die moderne Darstellung von Ashley gefällt vielen Steinzeitmenschen nicht und so kritisiert man ihre Eigenständigkeit und den Mut, den sie an den Tag legt. Dass man ihr dann auch nicht unter den Rock schauen kann, wenn sie vor Leon die Leiter hochklettert, hat vielen dieser „Fans“ wohl einen zusätzlichen Schock versetzt.

„Resident Evil 4“ ist also viel zu woke…zumindest sagen das einige dieser Spieler*innen. Denkt ihr ähnlich?

 

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Über Christian Suessmeier 3855 Artikel
Nachdem ich schon in jungen Jahren Prinzessinnen aus den Klauen bösartiger Reptilien rettete und mich mit einem kleinen Raumschiff durch das Weltall ballerte, ließ mich die Faszination Videospiele nicht mehr los. Besonders japanische Spiele haben es mir angetan, außerdem war ich auch immer ein großer Fan von spezielleren Konsolen wie dem Sega Saturn. Ein Herz für Außenseiter quasi! In Sachen Spielen verehre ich die "Yakuza"-Reihe, mag filmische Abenteuer wie "The Last of Us" und absolviere gerne mal eine Partie "PES" zwischendurch. Ansonsten schlägt mein Herz aber auch für den japanischen Film, Regisseure wie Shion Sono, Shinya Tsukamoto oder Takeshi Kitano sind einfach Gold wert. Weiterhin investiere ich meine Zeit aber auch gerne in Comics und dem kreativen Arbeiten(Schreiben, Zeichnen...).

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