Capcom bastelt ja bekanntlich am Remake zu „Resident Evil 4“ und passt dafür einige Spielmechaniken der Moderne an.
Im Original aus dem Jahr 2005 konnten Nebenquests angenommen werden, indem der Spieler blaue Zettel vom Boden aufhob. Nach dem Abschluss dieser Quests winkten natürlich Belohnungen. Von diesen Nebenmissionen sollen im Remake noch mehr eingebaut sein, verspricht zumindest Capcom. Auch die Passagen, in denen Ashley den Spieler begleitet, wurden abgeändert. Es wird zwar nicht möglich, sein sie einfach irgendwo zu parken und später wieder abzuholen. Jedoch besteht die Möglichkeit, Ashley mittels Tastendruck aufzufordern, zurückzubleiben oder dichter zu folgen. Außerdem soll es Rätsel geben, die ihr gemeinsam mit Ashley lösen müsst. Darüber hinaus wird Ashley’s Lebensbalken gestrichten; bei zu viel eingestecktem Schaden wird sie bewusstlos.
Offenbar sind auch die Quick-Time Events Geschichte im Remake zu „Resident Evil 4“. So sollen neue Waffen zum Einsatz kommen, die dem Spieler aus brenzligen Situationen helfen oder Angriffe abwehren können. Besagte Waffen haben jedoch eine begrenzte Lebensdauer, die allerdings ebenso wie die Waffenstärke beim Händler aufgewertet werden kann.
Gegner, die regungslos am Boden liegen, müssen nicht zwangsläufig tot sein. Für den Fall der Fälle haben die Entwickler Exekutionen eingebaut, um auf Nummer Sicher gehen zu können. Die Steuerung ist im Remake wesentlich individueller einstellbar als im Original, statt dem Laservisier gibt es ein herkömmliches Fadenkreuz und eine neue, vor allem leise, Armbrust wird euch zur Verfügung stehen.
Das Remake zu „Resident Evil 4“ erscheint am 24. März 2023 für PlayStation 4 und 5, Xbox Series X/S und Windows PC.
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