Der Vorschau auf den Kurzfilm „The Keeper’s Diary: A Biohazard Story“ von Resident Evil: Haben die Fans es besser gemacht? Resident Evil ist unter den wenigen Videospielen, die mehrmals für die Leinwand adaptiert wurden. Zuerst im Jahr 2002 von Regisseur Paul W.S. Anderson (bekannt für Alien vs. Predator, Event Horizon – Am Rande des Universums), dann 2021 von Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) und schließlich 2022 von einem Regie-Quartett bestehend aus Rachel Goldberg, Bronwen Hughes, Rob Seidenglanz und Batan Silva.
Bisher waren viele Liebhaber der Marke jedoch nicht wirklich zufrieden mit den verschiedenen Umsetzungen. Die Frage bleibt, ob sich dies in Zukunft ändern wird, insbesondere wenn der vierte Versuch näher am Originalmaterial liegt.
Es gibt jedoch Anzeichen für eine Veränderung im Bereich der Videospielverfilmungen, da immer mehr Filme am Box Office überzeugen, wie zum Beispiel die beiden Sonic-Filme und Uncharted. Ein weiteres Beispiel ist die qualitativ hochwertige Umsetzung von Videospielinhalten, wie sie bei der HBO-Serie The Last of Us zu sehen ist. Der Teaser zum Resident Evil-Kurzfilm Während Constantin Film noch darüber nachdenkt, welchen Weg das Produktionshaus nach „Welcome to Raccoon City“ und dem eingestellten Netflix-Format einschlagen wird, haben sich die Fans inzwischen selbst die Initiative ergriffen und einen eigenen Kurzfilm erstellt: „The Keeper’s Diary: A Biohazard Story“.
Im Rahmen der diesjährigen Horror Game Awards wurde bereits ein erster offizieller Teaser-Trailer vorgestellt, der mittlerweile auch online verfügbar ist.
Obwohl der Trailer nur 15 Sekunden lang ist, gewährt Regisseur Andrew Saullo einen Einblick in sein neuestes Werk. Gleichzeitig wird auch eine vollständige Vorschau angekündigt, die in Kürze ebenfalls im Internet veröffentlicht wird. Freuen Sie sich also auf weiteren Nachschub!
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