Es ist unbestreitbar, dass die modernen Superhelden-Filme Richard Donner einiges zu verdanken haben.
Der “Leathal Weapon“ Regisseur starte nämlich mit “Superman“ 1978 den ersten ernst zu nehmenden Superhelden-Film. Dieser gilt tatsächlich noch immer als Blaupause und Inspiration für das gesamte Genre, wenn man es so nennen möchte.
In einem Interview mit The Telegraph verriet er nun, dass er mit einem Trend nicht einverstanden ist:
„Wenn man einen Superhelden-Film richtig macht, dann ist das sehr befriedigend. Ich bin sehr glücklich und stolz wenn ich die Filme heute sehe, wenn man es aber falsch macht, ist es eine große Enttäuschung. Die zynischen Superhelden, welche immer mit sich und der Welt hadern, sind einfach nur depressiv. Das ist doch keine Unterhaltung! In der Realität gibt es das doch schon zu Hauf. Wir haben das jetzt vier Jahre lang gesehen und denke, dass das Publikum nach dem Gegenteil lechzt.“
Wie mögt Ihr denn Eure Helden am liebsten? Düster/Nachdenklich wie “Batman VS Superman“ oder lockig/flockig wie die “Guardians oft he Galaxy“? Schreibt es uns in die Kommentare:
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