Mit „Hogwarts Legacy“, „Suicide Squad: Kill the Justice League“ und „Gotham Knights“ hat Warner Bros. Games drei richtig heiße Eisen im Feuer. Auch wenn man bis auf Letzteres noch von keinem richtiges Gameplay gesehen hat, werden alle drei mit Hochspannung erwartet.
Doch könnte Warner Bros. den „Marvel’s Avengers“-Weg gehen und die Veröffentlichungen durch einen zu starken Fokus auf Games-as-a-service versemmeln? Man muss es leider fürchten, denn in einem Video für Angestellte ist die Rede von einer Marktstrategie mit einem enormen Fokus auf Live-Services. Mit Hinblick auf die bereits enthüllten Multiplayer-Elemente der beiden DC-Spiele muss man also wohl sehr skeptisch sein und nicht zu sehr dem Hype verfallen.
Hoffentlich nimmt sich Warner Bros. Games nicht Square Enix und „Marvel’s Avengers“ zum Vorbild, die eindrucksvoll gezeigt haben, wie man so eine große IP gegen die Wand fahren kann.
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