Schluss mit „Fortnite“ – Zumindest in China…

Der chinesische Markt der Videospiele gilt als schwieriges Pflaster für ausländische Firmen. Konsolen wie die Switch dürfen nur mit Hilfe eines chinesischen Konzerns vertrieben werden, Spiele unterliegen außerdem strengen Vorgaben und die Spielerschaft selbst darf – zumindest im Kindesalter – nur begrenzt auf Online-Partien zugreifen.

Und selbst so ein Millionen-Seller wie „Fortnite“ resigniert nun und zieht sich vom chinesischen Markt wieder zurück. Ab dem 15.11. kann man das Battle Royale somit nicht mehr spielen, außerdem sind keine neuen Anmeldungen mehr möglich.

Für Epic beziehungsweise den chinesischen Vertrieb Tencent wären die nötigen Änderungen zu aufwendig gewesen, so dass sich das für den Konzern nicht gerechnet hätte. Neben allerlei optischen Anpassungen, so dürfen keine Schädel oder Blut gezeigt werden, sind nämlich auch In-App-Käufe im Reich der Mitte nicht erlaubt.

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Über Christian Suessmeier 3855 Artikel
Nachdem ich schon in jungen Jahren Prinzessinnen aus den Klauen bösartiger Reptilien rettete und mich mit einem kleinen Raumschiff durch das Weltall ballerte, ließ mich die Faszination Videospiele nicht mehr los. Besonders japanische Spiele haben es mir angetan, außerdem war ich auch immer ein großer Fan von spezielleren Konsolen wie dem Sega Saturn. Ein Herz für Außenseiter quasi! In Sachen Spielen verehre ich die "Yakuza"-Reihe, mag filmische Abenteuer wie "The Last of Us" und absolviere gerne mal eine Partie "PES" zwischendurch. Ansonsten schlägt mein Herz aber auch für den japanischen Film, Regisseure wie Shion Sono, Shinya Tsukamoto oder Takeshi Kitano sind einfach Gold wert. Weiterhin investiere ich meine Zeit aber auch gerne in Comics und dem kreativen Arbeiten(Schreiben, Zeichnen...).

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