Während das Release von „Six Days in Fallujah“ bereits vor über zehn Jahren aufgrund der umstrittenen Thematik kurzfristig abgeblasen wurde, scheinen auch die neuen Veröffentlichungspläne des Taktik-Shooters nicht gerade viel Zuspruch zu bekommen.
So betonten die Entwickler erst kürzlich nochmal, dass das Spiel ihrer Meinung nach unpolitisch sei, nun fordert eine Organisation trotzdem das Verbot des Spiels. Die Council on American-Isamlic Relations, kurz CAIR, appellierte nun an Microsoft, Valve und Sony, dass man „Six Days in Fallujah“ nicht auf seinen Plattformen vertreibt. Weiterhin bezeichnet man das Spiel in einer Pressemitteilung als antimuslimisch und gewaltverherrlichend. Die Geschehnisse aus dem zweiten Irak-Krieg sind dann wohl doch noch zu frisch und zu nah als dass man sie in einem Videospiel umsetzen könnte. Zumindest ohne damit Wunden aufzureißen und Menschen vor den Kopf zu stossen.
„Six Days in Fallujah“ soll noch in diesem Jahr für PC und Konsolen erscheinen.
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