Seit heute läuft „M3gan“ auch in den deutschen Kinos. Wie Regisseur Gerard Johnstone jetzt bereits ausgeplaudert hat, hätte der Film aber ganz anders enden sollen, so nämlich:
„Sie hätten mit Bruce gekämpft und eigentlich wäre dann der Teil gekommen, wo sie denken, dass sie Bruce entkommen sind. Jedoch hätten wir dann ein Kachunk gehört und Bruces Kopf wäre weggeschlagen worden. Durch den Nebel wäre dann M3gans Torso aufgetaucht, mit Bruce hinter ihr, sie festhaltend, den Korridor entlang schlurfend. ich liebte die Idee so sehr, aber leider bekamen wir das einfach nicht hin. Die Physik war da gegen uns und der logistische Aufwand wäre einfach zu groß gewesen. Ich mag das Ende, dass wir jetzt haben, aber trotzdem.“
Zur Story:
Eine brillante Robotikerin einer Spielzeugfirma nutzt künstliche Intelligenz, um M3GAN zu entwickeln, eine lebensechte Puppe, die darauf programmiert ist, eine emotionale Bindung zu ihrer frisch verwaisten Nichte aufzubauen. Aber als die Programmierung der Puppe zu gut funktioniert, wird sie überfürsorglich gegenüber ihrer neuen Freundin… mit erschreckenden Folgen.
Ab 12.Januar 2023 in einem Lichtspielhaus in Deiner Nähe!
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