In einem aufsehenerregenden Bericht von Hollywood-Insider Daniel Richtman zeichnet sich ab, dass „Spider-Man 4“ nicht nur als Fortsetzung der ikonischen Reihe fungieren wird, sondern auch eine wegweisende Brücke zwischen dem Marvel Cinematic Universe (MCU) und dem Sony’s Spider-Man Universe (SSU) schlagen könnte.
Die komplizierte Rechtelage rund um den freundlichen Nachbarschaftshelden hat die Gemüter der Fans in den letzten Jahren bewegt. Mit Tom Holland als Spider-Man im MCU und Sony, das parallel sein eigenes Filmuniversum mit Produktionen wie „Venom 3“, „Madame Web“ und „Kraven the Hunter“ aufbaut, schien eine Verschmelzung der beiden Welten bisher schwierig.
Doch nach der erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden Studios bei „Spider-Man: No Way Home“ könnte „Spider-Man 4“ nun das Multiversum als Schlüssel nutzen, um die Welten von MCU und SSU zu vereinen. Daniel Richtman, ein angesehener Hollywood-Insider, berichtet von den Bemühungen, dieses spektakuläre Crossover zu realisieren.
Die Hoffnungen auf diese Fusion wurden durch das Multiversum im MCU zusätzlich angeheizt, und Tom Hardys überraschender Auftritt in der Post-Credit-Szene von „No Way Home“ deutete bereits darauf hin, dass die Pläne für ein umfassendes Zusammentreffen im Gange sein könnten.
Ob diese ambitionierten Pläne Wirklichkeit werden, bleibt vorerst abzuwarten. Das kommende Jahr verspricht eine Fülle neuer Sony-Filme wie „Madame Web“, „Venom 3“ und „Kraven the Hunter“, die möglicherweise weitere Hinweise und Vorbereitungen für das lang ersehnte Crossover bieten werden. Die Fangemeinde bleibt gespannt auf weitere Entwicklungen!
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