Wer sich in „Fallout 4“ einer Fraktion angeschlossen hat, dem blieben die Quests anderer Fraktionen verwehrt. Das soll in „Starfield“ anders werden.
Das hat unlängst Will Shen in einem Video bestätigt, der Lead Quest Designer für „Starfield“. Er betont, dass es eine der ersten Entscheidungen bezüglich der Quests war, dass die Hauptquest einen Überblick zu den wichtigsten Charakteren und Systemen bietet. Die Reihenfolge der Fraktions-Quests kann jeder Spieler individuell bestimmen und sie gemäß seines Tempos erledigen. Man muss auch nicht unbedingt Anführer einer Fraktion werden. Entscheidungen, die sich auf Fraktionen beziehen, haben natürlich weitreichende Konsequenzen.
Ein weiteres Thema dieses Videos sind die KI-Begleiter. Diese sollen ihre eigene Meinung vertreten und den Hauptcharakter immer Mal wieder damit konfrontieren. In vordefinierten Situationen kann der Spieler die Begleiter auch für sich sprechen lassen. Das kann, muss aber nicht immer den gewünschten Effekt haben.
Einen konkreten Termin für Bethesda’s SciFi-Titel gibt’s noch nicht. „Starfield“ soll irgendwann 2023 für Windows PC und Xbox Series X/S erscheinen.
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