„Street Fighter“-Legende verlässt Capcom

Nach Aufkommen der 3D-Prügler nahm das Interesse an den klassischen Vertretern des Genres merklich ab. Spiele wie die „Street Fighter“-Reihe verschwanden damals etwas in der Versenkung, doch spätestens mit Teil 4 zeigte Capcom eindrucksvoll, wie man das klassische Gameplay mit einer modernen Optik wieder zum Erfolg bringen kann.

Der Vater des Erfolges war dabei vor allem Yoshinori Ono, der die Serie als Produzent wieder zu alter Stärke gebracht hat. Nach über dreißig Jahren bei dem Unternehmen aus Osaka gab Ono nun aber seinen Abschied bekannt.

In einem Abschiedsbrief bedankt er sich bei allen Spielerinnen und Spielern, äußert seine Freude über den Generationswechsel bei der Entwicklung von „Street Fighter“ und tritt mit einem „Shoryuken“ ab. Wohin es Ono künftig verschlagen wird, ist noch nicht bekannt. Auch die Gründe für seinen Abschied sind nicht so ganz klar, angeblich gab es Differenzen an der Arbeit von „Street Fighter VI“.

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Nachdem ich schon in jungen Jahren Prinzessinnen aus den Klauen bösartiger Reptilien rettete und mich mit einem kleinen Raumschiff durch das Weltall ballerte, ließ mich die Faszination Videospiele nicht mehr los. Besonders japanische Spiele haben es mir angetan, außerdem war ich auch immer ein großer Fan von spezielleren Konsolen wie dem Sega Saturn. Ein Herz für Außenseiter quasi! In Sachen Spielen verehre ich die "Yakuza"-Reihe, mag filmische Abenteuer wie "The Last of Us" und absolviere gerne mal eine Partie "PES" zwischendurch. Ansonsten schlägt mein Herz aber auch für den japanischen Film, Regisseure wie Shion Sono, Shinya Tsukamoto oder Takeshi Kitano sind einfach Gold wert. Weiterhin investiere ich meine Zeit aber auch gerne in Comics und dem kreativen Arbeiten(Schreiben, Zeichnen...).

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