Auch wir haben uns an dieser Stelle schon die Frage gestellt, ob ein Remake eines gerade einmal neun Jahre alten Spiels wie „The Last of Us“ wirklich nötig ist. Auch viele Spieler*innen diskutieren dieses Thema und schnell wird Naughty Dog und Sony dabei Geldmacherei vorgeworfen. Gerade in den sozialen Medien entbrannte dazu eine große Diskussion, Grund war unter anderem der saftige Preis von 79,99.
Nun meldete sich auf Twitter Robert Morrison zu Wort, der als Entwickler am Spiel beteiligt ist. Er hält „The Last of Us: Part I“ für eines der am sorgfältigsten aufgebauten und ausgearbeiteten Projekte, an dem er je beteiligt war. Ob das die Brisanz aus dem Thema nehmen wird, kann bezweifelt werden.
Klar ist auch, dass Sony den – mittlerweile auch einfach veralteten – Erstling an die hohe technische Qualität des zweiten Teils anpassen wollte. Erste Vergleichsbilder sprechen hier Bände. Weiterhin darf man nicht vergessen, dass man mit dem Start einer „The Last of Us“-TV-Serie natürlich auch mit neuen Spieler*innen rechnet und diesen ein zeitgemäßes Erlebnis bieten will. Ob das wirklich 79,99 wert ist, steht auf einem anderen Blatt.
„The Last of Us: Part I“ erscheint am 02.September für die PlayStation5.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-28 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
“It’s just a cash grab”
Actually it’s the most meticulously built and crafted project that I have ever seen or been a part of in my entire career. The highest level of care and attention to detail possible. pic.twitter.com/csjZ3kZMyG
— Robert Morrison (@RobertAnim8er) July 10, 2022
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