Zum Jahreswechsel beschäftigte vor allem ein Thema die Videospiel-Branche: NFTs. Angetrieben von absurden Summen, die manch einer für ein digitales Bild beziehungsweise Kunstwerk bezahlte, witterte der ein oder andere Publisher das große Geld.
Einer davon war Ubisoft, der einstige Vorreiter für kreative Spiele und mittlerweile nur noch Lieferant von Open World-Spielen nach Schema F. Diese kündigten mit Quartz eine Plattform an, um NFTs zu handeln. Den Anfang machte hier „Ghost Recon: Breakpoint“, dessen weiterer Support gestern nun offiziell für beendet erklärt wurde(wir berichteten).
Laut einem Statement von Ubisoft will man NFTs aber treu bleiben und diese in weitere Spiele integrieren. Titel nannte man hier noch keine, ein sicherer Kandidat dürfte aber das Live-Service-„Assassin’s Creed“ sein, das die Reihe wohl fortsetzen wird.
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