Mit Ubisoft Quartz will der französische Videospiel-Gigant einen Schritt in Richtung Gaming-Zukunft gehen und individualisierte DLCs beziehungsweise Ingame-Items verkaufen. Da man jedoch schon im Kunst-Sektor sehen konnte, welche absurden Ausmaße der Handel mit NFTs annehmen kann, wurde diese Ankündigung sehr kritisch angenommen.
Und wie es scheint, läuft Quartz auch nicht wirklich gut. Laut Zahlen, die Liz Edwards, Charakterdesignerin bei „Apex Legends“, veröffentlicht hat, ist die Zahl der verkauften NFTs bisher eher übersichtlich. So gab es an einem Tag zum Beispiel nur 15 NFTs, die über die virtuelle Ladentheke gewandert ist.
Bei all der Schadenfreude muss man aber auch beachten, dass es zunächst nur für „Ghost Recon Breakpoint“ NFTs gibt und auch nur Spieler*innen mit einer Spielzeit von über 600 Stunden berechtig sind, eines zu erwerben.
Mal sehen, was die NFT-Zukunft bringt. Xbox-Chef Phil Spencer äußerte sich kürzlich auch eher kritisch dazu, der „S.T.A.L.K.E.R. 2“-Entwickler kippte außerdem gleich komplett eine Idee(siehe HIER) nach Kritik durch die Fans.
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