Wenn man sich die Nachricht so durchliest, kann man es gar nicht glauben…laut einem ehemaligen Angestellten von Eidos, Jonathan Jacque-Belletête, sollte der letzte Hauptteil der „Final Fantasy“-Reihe eigentlich bei dem kanadischen Studio entstehen.
Nachdem das Team in Montreal mit den „Deus Ex“-Spielen nämlich so gute Arbeit abgeliefert hatte, war Square Enix offen gegenüber einer westlichen Interpretation der Reihe. Doch nach einiger Zeit gab man das Projekt wieder an ein japanisches Team ab und machte so den Damen und Herren bei Eidos Montreal einen Strich durch die Rechnung.
Laut Jacque-Belletête sei ihre Version von „Final Fantasy XV“ recht cool gewesen. Allerdings verriet er nicht, wie weit man mit dem Projekt bereits war. Sicherlich wäre es spannend, davon einige Artworks und Konzepte mal zu sehen.
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