Wie die Wii U Inhalte in „Zelda: Tears of the Kingdom“ beeinflusst

Es dauert nicht mehr lange, und Nintendo Switch-Spieler können endlich mit „Zelda: Tears of the Kingdom“ loslegen. Der Vorgänger „Breath of the Wild“ wurde noch für zwei Konsolengenerationen, die Wii U und die Switch, entwickelt, weshalb die technischen Limits der älteren der beiden die Grenzen des Machbaren darstellten. Einige der geplanten Inhalte finden jetzt in „Tears of the Kingdom“ Verwendung.

Beispielsweise war für Technical Director Takuhiro Dohta zu Beginn das Fliegen technisch keine Option. Deshalb plädierte Series Producer Eiji Aonuma für ein Höhlensystem als Ersatz. Da die Entwicklung dieses Systems technischer noch anspruchsvoller gewesen wäre, hat man sich für das Fliegen entschieden, das in „Zelda: Breath of the Wild“ realisiert wurde. In „Zelda: Tears of the Kingdom“ wird es erkundbare Höhlensysteme geben. Art Director Satoru Takizawa meint dazu, dass die Entdeckung solcher Höhlen die Spieler motivieren wird, weitere zu suchen – und die darin versteckten Schätze zu heben.

„Zelda: Tears of the Kingdom“ erscheint morgen, am 12. Mai 2023, für die Nintendo Switch.

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