Activision Blizzard, Eidos, Bungie…die Liste der Studios und Publisher, die in den letzten eineinhalb Jahren den Besitzer gewechselt haben, ist endlos oder zumindest sehr lang. Einer der nächsten Kandidaten für eine Übernahme könnte der französische Traditions-Entwickler Ubisoft sein.
Nachdem man sich vor einigen Wochen fast schon selber ins Gespräch gebracht hat und bekannt gab, dass man für solch einen Vorgang offen sei, hat sich die Familie Guillemot nun anscheinend zu möglichen Kandidaten geäußert. So würde man es bevorzugen, wenn ein Investor durch eine Kapitalbeteiligung in die Firma einsteigt, bevorzugt ein Private Equity-Unternehmen. Auf diese Weise würde man die Kontrolle über das Unternehmen behalten und der neue Mit-Eigentümer würde von möglichen Gewinnen profitieren.
Wie konkret ein Verkauf beziehungsweise eine Übernahme von Ubisoft ist, kann man aktuell nicht abschätzen. Auch Microsoft wurde in den letzten Monaten immer wieder als Kandidat gehandelt, gerade durch die gestiegene Zusammenarbeit in Sachen Game Pass und dem baldigen Start von Ubisoft+ auf Xbox-Konsolen.
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