Während im Westen vor allem Mega-Deals wie der zwischen Microsoft und Activision Blizzard die Branche in Atem halten, ist auch in Japan einiges in Bewegung. In den vergangenen Jahren haben dort nämlich vor allem große chinesische Unternehmen zugeschlagen und Studios aufgekauft beziehungsweise Entwickler weg von ihren alten Wirkungsstätten gelockt.
So unter anderem auch Toshihiro Nagoshi, der vor allem als Vater der „Yakuza“-Reihe bekannt geworden ist. Dieser verließ das Ryu Ga Gotoku Studio bereits vor einigen Monaten, da er ein Angebot des Tech-Giganten NetEase bekommen hat. Und unter dieser Flagge hat er nun mit Nagoshi Studio sein eigenes Studio eröffnet.
An welchen Projekten er damit arbeiten will, ist noch nicht bekannt. Es soll sich aber definitiv um Konsolenspiele handeln, die weltweit erscheinen.
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